
Meldung vom: | Verfasser/in: Liana Franke | Zur Original-Meldung
Auch in diesem Jahr veröffentlicht die Universität Jena einen eigenen Wandkalender. Den praktischen Jahresplaner, der in zwei verschiedenen Größen aufgelegt wird, erhalten Mitarbeitende kostenlos über den Uni-Shop (per Hauspost oder im Geschäft).
Die Motive des Wandkalenders 2023 zeigen in sehr begrenzter Auswahl die Vielfalt der Sammlungen mit ihren Beständen. Sie repräsentieren das Ernst-Haeckel-Haus, die Mineralogische Sammlung, das Phyletische Museum, die Anatomische Sammlung und die Antikensammlung.
An der Universität Jena existieren 43 Sammlungen, die sich auf mehrere Fakultäten verteilen. Vielfach sind die Bestände intensiv in Forschung und Lehre eingebunden. Nur ein Teil der Sammlungen ist öffentlich zugänglich und in mehreren Fällen sind Bestände sogar museal ausgestellt. Einen Sonderfall stellt beispielsweise die »Moulagensammlung Prof. Dr. Wutzler« dar, da sie sich als Dauerleihgabe im Archiv für medizinische Wachsbilder am Berliner Medizinhistorischen Museum (Charité) befindet.
Einen Überblick über die Sammlungen in ihrer Gesamtheit können Sie sich im Sammlungsportal verschaffen:
Alle Motive dieses Kalenders wurden sorgfältig von uns organisiert und in aufwändigen Shootings von unserem Kollegen Jens Meyer aus der Abteilung Hochschulkommunikation produziert. Die Bildergalerie »Making-Of« weiter unten auf dieser Seite zeigt einige Schnappschüsse von den Shooting-Schauplätzen.
So nach Vorankündigung 13 – 17 Uhr
Führungen und Sonderöffnungszeiten für Gruppen nach Voranmeldung
Der Eintritt ist kostenfrei.
Sa und So 10 – 16 Uhr
Sa 10 – 13 Uhr
Der Eintritt ist kostenfrei. Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung von Erziehungsberechtigten. Der Zugang ist barrierefrei.
Der Kalender wurde in zwei verschiedenen Größen (100 x 70,7 cm und 70,7 x 50 cm) Kohlenstoffdioxid-neutral produziert. Er ist für dienstliche Zwecke/Diensträume kostenfrei im Uni-Shop erhältlich und wird per Hauspost versendet. Hier finden Sie das Produkt im Uni-Shop
Die Texte dieser Meldung basieren auf Zuarbeiten der Mitwirkenden (Dr. Thomas Bach, Dr. Gunnar Brehm, Dr. Dennis Graen, Dr. Birgit Kreher-Hartmann, Dr. Ulrike Lötzsch und Dr. Tobias Mühlenbruch). Als Quellen dienten zudem die Webseiten des Sammlungsportals und der Universität Jena, auf die an den entsprechenden Stellen im Text verlinkt wurde.
